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   VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21   

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VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21 (https://dejure.org/2021,46652)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 10.11.2021 - 87-IV-21 (https://dejure.org/2021,46652)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 10. November 2021 - 87-IV-21 (https://dejure.org/2021,46652)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 18.07.2019 - 2 BvR 1301/19

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidung des sächsischen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung sowie alle zu ihrem Verständnis notwendigen Unterlagen mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 16. August 2019 - Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris).

    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen bereits Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs vor, so ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den durch dieses Gericht entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 16. August 2019 - Vf. 75-IV-19 und Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; vgl. - für Verfassungsbeschwerden nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a GG - BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21] m.w.N.).

  • VerfGH Sachsen, 16.08.2019 - 93-IV-19

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde der Partei FREIE WÄHLER Sachsen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung sowie alle zu ihrem Verständnis notwendigen Unterlagen mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 16. August 2019 - Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris).

    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen bereits Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs vor, so ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den durch dieses Gericht entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 16. August 2019 - Vf. 75-IV-19 und Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; vgl. - für Verfassungsbeschwerden nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a GG - BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21] m.w.N.).

  • VerfG Brandenburg, 17.09.2021 - VfGBbg 32/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung; Rundfunkbeitrag;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Die Zusammenstellung von Texten gegen die Rundfunkbeitragspflicht genügt allein nicht den Begründungsanforderungen der § 27 Abs. 1, § 28 SächsVerfGHG (vgl. auch BbgVerfG, Beschluss vom 17. September 2021 - VfGBbg 32/21).
  • BVerfG, 18.07.2018 - 1 BvR 1675/16

    Vorschriften zur Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Auch mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsgemäßheit der Rundfunkbeitragspflicht (BVerfG, Beschlüsse vom 18. Juli 2018, BVerfGE 149, 222; Beschluss vom 28. Mai 2019.
  • BVerfG, 20.07.2021 - 1 BvR 2756/20

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden zum Ersten Medienänderungsstaatsvertrag

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    - 1 BvR 876/19 - juris; Beschluss vom 20. Juli 2021 - 1 BvR 2756/20 - juris) hat er sich nicht auseinandergesetzt.
  • VerfGH Sachsen, 27.02.2018 - 172-IV-17
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Soweit sich der Beschwerdeführer der Sache nach auch gegen Regelungen in verschiedenen (rundfunkrechtlichen) Staatsverträgen der Länder wenden will, fehlt es schon an der Angabe derjenigen Landesgesetze, durch welche diese Regelungen gemäß Art. 65 Abs. 2 SächsVerf in das sächsische Landesrecht transformiert worden sind; nur diese können Gegenstand einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde zum Verfassungsgerichtshof sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 172-IV-17 [HS]/Vf. 173-IV-21 [e.A.] m.w.N.; Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21).
  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 87-IV-20

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Begründung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 87-IV-20; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 05.11.2020 - 112-IV-20

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Nichts anderes gilt in Bezug auf einschlägige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Grundrechten des Grundgesetzes, die inhaltsgleich in der Verfassung des Freistaates Sachsen gewährt werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 112-IV-20).
  • VerfGH Sachsen, 26.03.2009 - 124-IV-08
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung sowie alle zu ihrem Verständnis notwendigen Unterlagen mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 16. August 2019 - Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 124-IV-08; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 16.08.2019 - 75-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen bereits Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs vor, so ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den durch dieses Gericht entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 16. August 2019 - Vf. 75-IV-19 und Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; vgl. - für Verfassungsbeschwerden nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a GG - BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21] m.w.N.).
  • BVerfG, 28.05.2019 - 1 BvR 876/19

    Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde und Auferlegung einer Missbrauchsgebühr

  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
  • BVerfG, 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09

    Verwertungsverbot Wohnraumüberwachung

  • VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
  • VerfGH Sachsen, 18.08.2022 - 30-IV-22
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).

    Eine Zusammenstellung von Texten gegen die Rundfunkbeitragspflicht allein genügt den Begründungsanforderungen nicht (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 102-IV-21; Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; vgl. auch BbgVerfG, Beschluss vom 29. April 2022 - VfGBbg 71/21; Beschluss vom 17. September 2021 - VfGBbg 32/21).

    Soweit sich der Beschwerdeführer der Sache nach auch gegen Regelungen in verschiedenen (rundfunkrechtlichen) Staatsverträgen der Länder wenden will, fehlt es an der Angabe derjenigen Landesgesetze, durch welche diese Regelungen gemäß Art. 65 Abs. 2 SächsVerf in das sächsische Landesrecht transformiert worden sind; nur diese können Gegenstand einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde zum Verfassungsgerichtshof sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 102-IV-21; Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21).

  • VerfGH Sachsen, 18.08.2022 - 31-IV-22
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).

    Eine Zusammenstellung von Texten gegen die Rundfunkbeitragspflicht allein genügt den Begründungsanforderungen nicht (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 102-IV-21; Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; vgl. auch BbgVerfG, Beschluss vom 29. April 2022 - VfGBbg 71/21; Beschluss vom 17. September 2021 - VfGBbg 32/21).

    Soweit sich der Beschwerdeführer der Sache nach auch gegen Regelungen in verschiedenen (rundfunkrechtlichen) Staatsverträgen der Länder wenden will, fehlt es an der Angabe derjenigen Landesgesetze, durch welche diese Regelungen gemäß Art. 65 Abs. 2 SächsVerf in das sächsische Landesrecht transformiert worden sind; nur diese können Gegenstand einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde zum Verfassungsgerichtshof sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 102-IV-21; Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21).

  • VerfGH Sachsen, 08.12.2022 - 33-IV-22

    Anordnung der Nutzung einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre als milderes

    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen bereits Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs vor, so ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den durch dieses Gericht entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; Beschlüsse vom 16. August 2019 - Vf. 75-IV-19 und Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; vgl. - für Verfassungsbeschwerden nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a GG - BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21] m.w.N.).
  • VerfGH Sachsen, 19.01.2023 - 27-IV-22

    Erfordernis einer substantiierten Darlegung einer Grundrechtsverletzung i.R.e.

    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen verfassungsgerichtliche Rechtsprechung vor, so ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den verfassungsgerichtlich entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21; Beschlüsse vom 16. August 2019 - Vf. 75-IV-19 und Vf. 93-IV-19 [HS]/Vf. 94-IV-19 [e.A.]; vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 2 BvR 1301/19 - juris; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21] m.w.N.).
  • VerfGH Sachsen, 02.12.2021 - 102-IV-21

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde

    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen gemäß Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG (hierzu näher SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21 m.w.N.) nicht genügt.
  • VerfGH Sachsen, 02.12.2021 - 101-IV-21
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen gemäß Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG (hierzu näher SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21 m.w.N.) nicht genügt.
  • VerfGH Sachsen, 16.06.2022 - 22-IV-22
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen gemäß Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG (hierzu näher SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21 m.w.N.) nicht genügt.
  • VerfGH Sachsen, 20.01.2022 - 117-IV-21
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen gemäß Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG (hierzu näher SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21 m.w.N.) nicht genügt.
  • VerfGH Sachsen, 02.12.2021 - 99-IV-21
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie den Begründungsanforderungen gemäß Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG (hierzu näher SächsVerfGH, Beschluss vom 10. November 2021 - Vf. 87-IV-21 m.w.N.) nicht genügt.
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